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Der erste Teil meiner Kaninchen ist unter "Ganzjahresgrupe"
zu besichtigen.
Hier findet man die zweite Hälfte.
Bei mir gibt es keine Einzelstallhaltung mit Zuchtzwang!
Die Jungs leben Gitter an Gitter, können sich somit sehen und riechen.
Jungs:
Gismo
Gismo: mein erster Gang am Morgen ist stets zu unserem wundervollen Schmuser. Wenn ich ihm in die Augen schaue und sein "Lächeln" sehe, dann ist mein Tag bereits gerettet. Schöner noch als sein Lächeln ist seine zärtliche und zugleich feuchte Begrüßung.
Ein "Gute-Laune-Tier" auf der ganzen Linie!
(Gewicht 24.10.11: 1121 Gramm)
Gismo: Rexzwerg, heller Japaner mit Mischaugen, ST, LOT

Emilio

Emilio: ist ein recht zurückhaltender und skeptischer Rammler, der sehr vorsichtig mit seinen Artgenossen umgeht. Hat man erst mal seine Zuneigung gewonnen, lässt er sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen.
Emilio: Rexzwerg, Japaner mit strahlend blauen Augen, ST, HT
Eigene Nachzucht
Floh

Floh: Floh ist ein Floh! Keine 900 Gramm schwer, Ohren unter 5,5 cm, quirlig, liebreizend und dennoch sehr anschmiegsam und Nähe suchend. Sein wunderbar dichtes, dickes und glänzendes Fell erfüllt alle Träume eines Rexsatins.
Floh: Rexsatinzwerg, dunkler Japaner mit Holländeransatz, BAT
Eigene Nachzucht
Die Mädels auf dieser Seite leben ebenfalls in einer Gruppe, jedoch ohne Kastraten.
Mädels:
Raya



Raya hat sich zu einer wunderschönen jungen Häsin entwickelt. Sie ist sehr aufdringlich und fordert permanent ihre Streicheleinheiten ein. Sitzt man im Gehege, so kommt sie einem (als zweite Häsin) auf den Schoß gehüpft. Als Zweite deshalb, weil noch aufdringlicher als sie, ist nur unsere Momo!
Raya: Rexsatinhäsin in isabell-weiß HZ mit blauen Augen
Eigene Nachzucht
Momo


Momo ist eine Frohnatur, die jedermans Herz im Sturm erobert. Man wird von ihrem Liebreiz überwältigt und in ihren Bann gezogen. Ehe man es sich versieht, streichelt und liebkost man dieses Tier. Ihr Fell ist dicht, weich und unheimlich glänzend. Sie ist in Aussehen und Wesen perfekt!
Momo: Rexsatinzwerg in gelb-weiß mit braunen Augen
Eigene Nachzucht
Ella

Ella ist ein wunderbares ruhiges Muttertier. Sie ist anschmiegsam, verschmust und weist keinerlei Durchsetzungsvermögen oder Dominanz auf. Eigentlich kann man ganz wenig über sie sagen (außer vielleicht, dass sie absolut unfotogen ist und immer dann, wenn ich sie fotografieren möchte, ist sie im Fellwechsel), weil sie einfach nur da ist. Wäre sie nicht bei mir, würden mir ihre knapp 1400 Gramm unheimlich fehlen.
Ella: Rexsatinzwerg in feh-weiß HZ mit blauen Augen
Fleur


Fleur "de Soleil", vom Sinn her ein vollkommener Unsinn. Dennoch, ihr gelb strahlt wie die Sonne und ihre Schönheit übertrifft die einer Sonnenblume. Meine Vorliebe für gelb ist kaum zu übersehen. Ihr Wesen ist eigen, edel und selbstbewußt.
Fleur, Rexsatinzwerg in gelb-weiß (HS), graue Augen (manche Züchterin würde lilac sagen), BAT
Eigene Nachzucht
Calimera

Calimera sollte wohl eher Calinichta heißen und mit diesen Ohren ist sie einfach nur der Brüller . Calimera ist eine super kleine und zierliche Häsin, mit vielen positiven Veranlagungen und Trägereigenschaften.
Sie ist heute in Kuschelhände umgezogen, worüber ich mich sehr freue!!!
Da ich auch ihre Schwester im Stall sitzen habe, die ihr bis auf die Ohren zum verwechseln ähnlich sieht, habe ich beschlossen, die mir verbleibende Häsin ebenfalls Calimera zu nennen. Sie ist kein Riese, hat super weiches Fell, ist jedoch recht skeptisch und zurückhaltend.
Calimera, Rexsatinzwerg in gelb-weiß-isabell,hellbraune Augen, BAT
Eigene Nachzucht


Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass es nichts Natürlicheres gibt, als alle Tiere zusammen in freier Natur zu halten.
Das Immunsystem wird durch den Wechsel der Jahreszeiten gestärkt, das Fell glänzt und das Sozialverhalten der Tiere ist der Natur entsprechend. Gegenseitige Fellpflege ist ebenso natürlich wie das hintereinander Herjagen mit großen Kaninchensprüngen.
Die Neugier der Tiere an den Menschen ist intensiver als wenn die Tiere eingesperrt in ihren kleinen Ställen sitzen und der fordernden Hand des Menschen nicht ausweichen können; sich in die Enge gedrängt und ungeliebt fühlen.
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