Rudelstellung und Dominanz
Jedes Individuum hat seinen eigenen Charakter, den man nicht ändern oder brechen sollte, sofern der Charakter in ruhigen und gesunden Genen begründet ist.
Sollten sich Tiere trotz gesunder Gene und einwandfreier Aufzucht, dennoch artuntypisch, aggressiv, hyperaktiv oder „unbezwingbar“ erweisen, liegt es gewiss nicht am Tier, sondern am Menschen.
Tiere, die falsch gehalten, falsch behandelt oder falsch erzogen werden, kosten uns den letzten Nerv und natürlich schieben wir die Schuld stets auf das Tier oder die Zucht, aus der das Tier stammt.
Die Schuld für falsches Tierverhalten suchen wir niemals bei uns selbst!
Wie man hier auf den Bildern gut erkennen kann, habe ich mich lange und ausführlich mit dem Wesen der Hunde, dem Denken, dem Rudelverhalten und der Dominanz beschäftigt. Beschäftigen alleine genügt jedoch nicht. Sein Wissen muss man auch gekonnt und erfolgreich umsetzen. Dann weiß ein „Jagd“hund, dass er in seiner Rudelstellung unter einem Hamster steht und dass dieser ihm zwar in die Nase beißen, der Hund dem Hamster jedoch nicht zuleibe rücken darf!




PS. Mein Wissen bezieht sich zwischenzeitlich nicht nur auf Hunde, sondern selbstverständlich auch auf meine vielen Arten von Nagern.